Pressemitteilung: Forschungsprojekt FReDA zu Familiendemografie wird verstetigt
Berlin, den 14. Januar 2025 – Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Forschungsprojekt FReDA (Familienreport Deutschland) für weitere fünf Jahre. Damit wird die Erforschung der Familiendemografie in Deutschland verstetigt und die Datenbasis für politische Entscheidungen und gesellschaftliche Debatten erweitert.
FReDA ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, das seit 2014 umfassende Daten zu allen Bereichen der Familiendemografie in Deutschland sammelt und analysiert. Ziel ist es, ein differenziertes Bild der Familienvielfalt in Deutschland zu zeichnen und Veränderungen im Familienleben zu identifizieren.
« FReDA ist ein einzigartiges Forschungsprojekt, das uns wertvolle Erkenntnisse über die Entwicklung von Familien in Deutschland liefert », sagte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger. « Die Verstetigung des Projekts ermöglicht es uns, unsere Datengrundlage weiter auszubauen und die langfristigen Trends im Familienleben zu verfolgen. »
Das Forschungsprojekt wird vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) geleitet und von einem Konsortium aus weiteren Forschungsinstituten durchgeführt. Neben der Datenerhebung führt FReDA auch qualitative Studien und Befragungen durch, um die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen von Familien in Deutschland zu untersuchen.
« Die Verstetigung von FReDA ist ein wichtiger Schritt, um die Familienforschung in Deutschland zu stärken », sagte Prof. Dr. Bernd Fitzenberger, Direktor des DIW Berlin. « Wir können nun unsere Forschungsarbeit vertiefen und noch genauere Analysen liefern, die für die Politik und die Gesellschaft von großer Bedeutung sind. »
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden regelmäßig in Berichten und Fachpublikationen veröffentlicht und finden breite Anwendung in der Politik, der Forschung und der Öffentlichkeit. Die Daten und Analysen dienen unter anderem als Grundlage für politische Maßnahmen zur Förderung von Familien und zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem demografischen Wandel.
Weitere Informationen zum Forschungsprojekt FReDA finden Sie auf der Website www.freida-studie.de
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